ANDINOSAURIA

"als trügen wir etwas in uns, dass einer anderen welt entsprungen ist"

Dienstag, Mai 23, 2006

Spargel Koenigin: el esparrago de principio



































Hans:
Ach du liebe Zeit, eso parece un chiste aleman, ahora pretendes hacerme creer que esa señorrita no es una debutante del desnudismo aficionado en una provincia de alemania oriental?
Fritz:
Pues no Hans. Resulta que Doris es una autentica Spargel Koenigin, una reina del esparrago, un fruto de la tierra tan apetecido por los alemanes que compite con la papa y el repollo, con una dieferencia: su forma difiere sensiblemente del tuberculo. Nunca habria sido tan sexi vender papa o repollo.
Hans:
Ach so, en esa flora racional, el esparrago derrite la imaginacion.

Spiegel on Line

Savour the Phallic Vegetable
What's long, pale and drenched in a white cream sauce? It might not be what you think.

Having spent the earliest part of my childhood as a United States Army brat in Berlin, I was very excited to return to Germany in 2000. Like many Americans, I had developed considerable preconceptions about Germany's society and social mores. In particular, I knew that Germans and Europeans in general are quite open when it comes to nudity and sex.

So it wasn't too much of a shock to my prudish American eyes when I saw the occasional poster-sized advertisement featuring topless women or well-endowed and scantily clad models hanging prominently in German cities. But one advertisement -- prominently displayed all over a major Munich subway station -- completely floored me. It was a large picture of a basket chock full of sex toys. Soft, rubber, male-appendage shaped toys.

The image was so shocking that when I visited my American cousin that evening -- who was living in Munich at the time -- I asked her if it was common in Munich to see such ads in public. She was confused and shocked herself; she said she had never seen such an ad. "Well," I told her, "it was apparently for a brand called Spargel."

Silence. Then, slowly, a look of recognition spread across her face. She let out one of the biggest belly laughs I had ever heard.

Spargel, as it happens, is German for asparagus. And we're not talking the svelte, green asparagus Americans are used to. Rather, German asparagus tends to be white, have a bit more girth than its American counterpart, and served in a pool of creamy, white hollandaise sauce. And Germans are crazy about it.

But it's delicious. My advice to tourists visiting Germany for the World Cup, particularly if you happen to show up in May: try the Spargel. Just don't think too deeply about the Freudian implications.

Contributed by Richard Huffman of Seattle in the US

: Blogs discussing this story

Dienstag, April 25, 2006

Chick gegen Deutschland

Uno de mis idolos musicales durante los ultimos años de colegio y los primeros de universidad fué Chick Corea, pionero del Jazz-Rock. Su música suena bien aún hoy en día y es única en su especie. Sin embargo el nombre de Chick viene sonando desde hace muchos años por otra faceta ménos deseable del genio: su dedicación a la Scientología. (Cuento viejo) Ahora con la atención que el autor de la Pelota de Letras ha dedicado a ésta "religión" vale la pena retomar el caso de las celebridades dirigidas a control remoto:

Despues de descubrír a Chick Corea a los 16 años, mi vida no

Süddeutsche Zeitung 23.01.99

Ein peinlicher Auftritt in Berlin
Chick Coreas Konzert im Namen von Scientology:
US-Künstler behaupten, daß sie in Deutschland wegen ihrer Sekten-Mitgliedschaft diskriminiert werden
Werner Bloch

Als der amerikanische Jazz-Pianist Chick Corea kürzlich im Berliner Tränenpalast ein Konzert gab, war dies mehr als nur ein Bekenntnis. Der weltbekannte Künstler, der früher mit Miles Davis und Stan Getz zusammenspielte, bevor er sich in den siebziger Jahren mit „Return To Forever“ zum Gründervater des Jazz-Rock entwickelte, war als Botschafter von Scientology nach Berlin gekommen. Corea gehört zu den prominentesten Mitgliedern von Scientology, seitdem er in einer ganzseitigen Anzeige der International Herald Tribune für diese Sekte geworben und ihrem Gründer L. Ron Hubbard für seine „geistige Führung“ gedankt hat. Im Interview bezeichnet Corea, der auch auf den Leaflets seiner CDs des ehemaligen Science-fiction-Autors Hubbard gedenkt, diesen als „ultimativen Menschenfreund“, ohne den er es „niemals so weit gebracht hätte“.

Daß es in Berlin um mehr ging als um Jazzmusik, daran ließ bereits das Motto „A Tribute to Freedom“ keinerlei Zweifel. Die angekündigten „Chick Corea and Friends“ entpuppten sich als dessen Ehefrau, früher einmal eine bekannte Jazzsängerin, sowie ein jugendlicher Tenor namens Mark Janicello, der in Berlin schon einmal im Musical „Elvis“ aufgetreten war. Während Corea eher routiniert als inspiriert Jazz-Hits von Ellington bis Monk vortrug und erst in dem selbstkomponierten „Children’s Song“ einen unverwechselbaren persönlichen Ausdruck fand, lag das musikalische Niveau der Gesangspassagen generell unterhalb der Peinlichkeitsschwelle. „Corea und seine Freunde“ sind übrigens allesamt Mitglieder von Scientology. Begleitet wurden sie auf ihrer Tour von einer Dame aus der Scientology-Zentrale in Los Angeles, die sich „Direktorin für Menschenrechte“ nannte – ganz so, als müsse Scientology in Deutschland nach den Menschenrechten sehen und seine Mitglieder gegen Übergriffe verteidigen.

Erstaunlich ist die Finanzierung des kleinen Festivals durch die amerikanische Botschaft, die ausgewählte Journalisten eingeladen hatte und das Berliner Konzert durch einen kleinen Empfang mit Häppchen krönte. Das Einfliegen eines Weltklassepianisten auf Kosten des amerikanischen Steuerzahlers ist nicht eben üblich. Es gebe aber, verlautete in Botschaftskreisen, viele gute Gründe, Chick Corea nach Deutschland zu holen.

Vor diesem Hintergrund erhält ein Schreiben, das kürzlich auf dem Tisch des Bundeskanzlers Gerhard Schröder landete, besonderes Gewicht. Vier republikanische Senatoren, darunter der einflußreiche, noch bis Dezember amtierende Senator d’Amato aus New York, fordern die neue Bundesregierung zu einer toleranten Politik gegenüber Scientology auf. Die Senatoren, die behaupten, im Namen von rund sechzig Volksvertretern zu sprechen, erheben schwere Anschuldigungen wegen „staatlich geförderter Diskriminierung religiöser Minderheiten“. Entgegen der Schlußakte von Helsinki sowie der sich zum fünfzigsten Mal jährenden universellen Erklärung der Menschenrechte, zu deren Unterzeichnerstaaten die Bundesrepublik gehört, verschlimmere sich die Lage der religiösen Minoritäten wie Jehovas Zeugen und der Scientology-Kirche zusehends – zumal da der Staat die verfassungsmäßig garantierten Rechte auf freie Religionsausübung und freie Gewissensentscheidung aushöhle, die Arbeitsmöglichkeiten von Scientologen beschneide und ihre Beteiligung am öffentlichen Leben einschränke. Gegenwärtig wird im Bundeskanzleramt eine Antwort auf das Schreiben vorbereitet.

Ähnliche Vorwürfe waren bereits 1996 in einem „offenen Brief an Helmut Kohl“ erhoben worden, den 34 Hollywoodstars von Dustin Hoffman bis Oliver Stone per ganzseitigen Anzeigen in der New York Times und der Washington Post lanciert hatten. Dort wurde ein absurdes Bild der bundesrepublikanischen Demokratie entworfen, das in den USA nicht ohne Wirkung blieb. Selbst vor einem Vergleich mit der Judenverfolgung schreckten die Initiatoren nicht zurück. In den dreißiger Jahren, so hieß es, sei die Musik von Felix Mendelssohn-Batholdy in Deutschland verboten gewesen; jetzt werde Chick Corea boykottiert.

Abweisung von Chick Corea's Klage gegen Baden-Württemberg

Foto de Chick Corea

Web Site de Chick Corea
http://www.chickcorea.com/

Libertad de Mercado Psiquico

Ingo Heinemann, abogado alemán que trabaja desde 1971 en la protección al consumidor afila su crítica contra la Scientología:

Der Scientology-Organisation wird hauptsächlich vorgeworfen:

Betrug, Wucher und Ruinierung von Kunden; Ausbeutung der Mitarbeiter; Zerstörung persönlicher und familiärer Bindungen und letztlich der Persönlichkeit selbst; Verletzung der Grund- und Menschenrechte ihrer Anhänger und ihrer Kritiker; Unterwanderung des Staates und der Wirtschaft.

Zur Tarnung sozialschädlicher oder strafbarer Aktivitäten

gebe die Scientology-Organisation sich als Religionsgemeinschaft aus, verfolge interne und externe Kritiker und überwache diese mit geheimdienstlichen Methoden.

Freibrief für Scientology: Scientology-Therapie statt Psychiatrie - http://www.Ingo-Heinemann.de/Psychiatrie-Ersatz-Vertrag.htm
Dort berichte ich über einen Vertrag, durch den sich Scientologen verpflichten sollen, sich im Falle einer psychischen Krankheit einer Scientology-Behandlung zu unterziehen. An vielen Stellen in dieser Website berichte ich über den jahrzehntelangen Kampf der Scientology-Organisation gegen "die Psychiatrie" und darüber, dass Scientology ein Behandlungs-Monopol anstrebt, vgl.Scientology, Psychiatrie-Kritik und Anti-Psychiatrie.

Die rabiate Reinigungsfirma: Scientology

Donnerstag, April 06, 2006

Pure Vernunft darf niemals siegen

Pure Vernunft darf niemals siegen
Wir brauchen dringend neue Lügen
Die uns durchs Universum leiten
Und uns das Fest der Welt bereiten
Die das Delirium erzwingen
Und uns in schönsten Schlummer singen
Die uns vor stumpfer Wahrheit warnen
Und tiefer Qualen sich erbarmen
Die uns in Bambuskörben wiegen
Pure Vernunft darf niemals siegen

Pure Vernunft darf niemals siegen
Wir brauchen dringend neue Lügen
Die uns den Schatz des Wahnsinns zeigen
Und sich danach vor uns verbeugen
Und die zu Königen uns krönen
Nur um uns heimlich zu verhöhnen
Und die uns in die Ohren zischen
Und über unsere Augen wischen
Die die, die uns helfen wollen bekriegen
Pure Vernunft darf niemals siegen

Pure Vernunft darf niemals siegen
Wir brauchen dringend neue Lügen
Die unsere Schönheit uns erhalten
Uns aber tief im Inneren spalten
Viel mehr noch, die uns fragmentieren
Und danach zärtlich uns berühren
Und uns hinein ins Dunkel führen
Die sich unserem Willen fügen
Und uns wie weiche Zäune biegen
Pure Vernunft darf niemals siegen

Wir sind so leicht, dass wir fliegen
Wir sind so leicht, dass wir fliegen
Wir sind so leicht, dass wir fliegen
Wir sind so leicht, dass wir fliegen

Texto y Música: Tocotronic

Sonntag, März 05, 2006

Iniciacion de un Alpino en Samoa

TATTOO-TORTUR IN DER SÜDSEE
Willis Wiedergeburt

Von Guido Mingels

Es sind Schmerzen, wie er sie noch nicht kennt. Schmerzen, die ihn fast umbringen. Doch nach 14 Tagen hat Wilhelm Beeler sein Tattoo - in die Haut geritzt von einem samoanischen Meister.

"...
Wollen kann jeder. Die Leute im Dorf, in Saleapaga, wo Willis Wunsch schnell die Runde macht, raten ihm ab. Sie reden von Dingen, die Willi nicht versteht. Dass er zum Kind werde, wenn er es tue, dass sein alter Körper verfaule, dass er das Gehen neu lernen müsse, dass er vielleicht nicht stark genug sei. Von Geheimnis reden sie und von zweiter Geburt und von großem Schmerz. Willi hört zu und begreift nicht. So schlimm kann das alles nicht sein, denkt er sich. Das tatau gefällt ihm, er sieht es als Zierde, als Schmuck, der zu ihm passt. Ist ja auch nicht sein erstes Tattoo, der Indianer auf der Schulter, der Skorpion auf der Brust..."

Hör auf zu weinen, sei still. Dein Schmerz ist nicht der Schmerz des Kranken, es ist der Schmerz des Neugeborenen. Schlag weiter, Meister, schlag zu.


Articulo completo


Sonntag, Februar 19, 2006

Dinosaurios llevan el delirio a Copacabana

Tanz mit den Devils

Von Jens Glüsing, Rio de Janeiro

Die Stones haben eine besondere Beziehung zu Brasilien: In São Paulo schrieben sie "Honky Tonk Woman", in Rio feierten sie legendäre Orgien, lebender Beweis ist Jaggers Sohn Lucas. Jetzt waren die alten Herren wieder in Rio - und begeisterten mehr als eine Million Menschen an der Copacabana.

Wie heizt man die Stimmung an, wenn ein Superstar wie Mick Jagger durch eine Barriere von etwa 700 selbstverliebten VIPs vom Volk getrennt wird, die sich vor der Bühne in Szene setzten und mit ihren teuren Mobiltelefonen fotografieren, während sich die Rock'n Roll-Dinosaurier auf der Bühne abmühen? Ganz einfach: Man befördert den Star mittels einer fahrbaren Bühne mitten unters "Povo" - unters Volk. Etwa hundert Meter weit glitten die "Rolling Stones" auf Schienen über den Sandstrand, bis sie, mit dem Rücken zu den eitlen Promis, mitten unter den Fans spielte. "Miss You", sang Jagger, zum Anfassen nah, und zum ersten Mal in dieser Nacht fing Copacabana Feuer. Bei "Sympathy for the devil" glitt er wieder hinter die Mauer der VIPs zurück, das Publikum verstand die Doppeldeutigkeit und jubelte.

Klicken Sie, um die Fotostrecke zu starten (14 Bilder).
Tomado de Spiegel Online

Mittwoch, Februar 15, 2006

Nick Cave auf der Berlinale


















Beim Barte des Ästheten (tomado de Spiegel Online)

Nick Cave, Chef-Melancholiker der Rock-Avantgarde, kam zur Berlinale, versetzte Journalisten und Fans in Aufruhr - und präsentierte nebenbei einen exzellenten Spätwestern, zu dem er Drehbuch und Soundtrack geschrieben hatte.

Nick Cave, der anlässlich der Internationalen Filmfestspiele in die Hauptstadt kam. Dort war im Programm des Panoramas "The Proposition" zu sehen, ein Film, für den Cave das Drehbuch verfasst und die Musik komponiert hat. Der Film, in den Worten seines Regisseurs John Hillcoat "ein australischer Anti-Western", ist exzellent. Das eigentliche Ereignis aber war die bloße Anwesenheit des mittlerweile 48-jährigen Sänger, Musikers, Dichters und Schauspielers Cave.

Vorhölle des Outback

Der Film ist eine konsequente Fortsetzung von Caves Arbeit als Songschreiber und Romancier ("Und die Eselin sah den Engel") und schließt nahtlos an sein erstes Drehbuch für "Ghosts ... of the Civil Dead" von 1988 an. Schon damals führte sein "guter Freund" Hillcoat Regie, schon damals war das Thema die Ausweglosigkeit des menschlichen Daseins. Ein Gefängnis gab die Kulisse ab für die cavesche Vorhölle, diesmal ist es das australische Outback der 1880er Jahre, das von Verdammten bevölkert wird.

Auf der Jagd nach dem Anführer der Burns-Gang, einer brutalen Verbrecherbande, werden alle moralischen Standards in den braunen Staub der australischen Wüste getreten. Niemand ist ohne Schuld: Das gilt für den Anführer der Bande, der so behende Leben auslöscht wie er Philosophen zitiert, ebenso wie für den brutalen Kopfgeldjäger, den intriganten Richter oder den örtlichen Polizeichef, der "dieses Land zivilisieren" will. Selbst seine Frau, die tapfer Porzellan und weißes Leinen in die Einöde bringt, macht sich des Rachedurstes schuldig und muss bestraft werden. Hier braucht keiner aufs Jüngste Gericht zu warten, das besorgen die Menschen lieber gleich selbst.

Es geht also 104 zermürbende Minuten lang Einwanderer gegen Eingeborene, Weiß gegen Weiß, Schwarz gegen Schwarz, Mann gegen Frau, Mann gegen Mann. Die Bärte sind zottelig, die Gesichter verschwitzt, das Blut ist dick. Es ist staubig und heiß, überall Fliegen, und der Film zeigt eindrucksvoll, wie es damals gewesen sein könnte in Australien, als es noch kein Recht und kein Gesetz gab, keine Moral und keine Zahnärzte. Kein Zweifel: Hillcoat und Cave wollen ihren Film als Beitrag zur Geschichtsschreibung des fünften Kontinents verstanden wissen. (Cualquier parecido con regiones y actualidades locales ...)

Sonntag, Februar 12, 2006

Was es ist

Es ist Unsinn
sagt die Vernunft
Es ist was es ist
sagt die Liebe

Es ist Unglück
sagt die Berechnung
Es ist nichts als Schmerz
sagt die Angst
Es ist aussichtslos
sagt die Einsicht
Es ist was es ist
sagt die Liebe

Es ist lächerlich
sagt der Stolz
Es ist leichtsinnig
sagt die Vorsicht
Es ist unmöglich
sagt die Erfahrung
Es ist was es ist
sagt die Liebe

Erich Fried

Das Wiedersehen

Vorübungen für ein Wunder

Vor dem leeren Baugrund
mit geschlossenen Augen warten
bis das alte Haus
wieder dasteht und offen ist

Die stillstehende Uhr
so lange ansehen
bis der Sekundenzeiger
sich wieder bewegt

An dich denken
bis die Liebe
zu dir
wieder glücklich sein darf

Das Wiedersehen
von Toten
ist dann
ganz einfach

Erich Fried

Menschenskinder, ein Augenblick!

Haben wir was verpasst?
Es sind schon dreisig Jahre her!

Que más quiere decir que estemos bordeando los 50?

Nacimos alrededor del año 1957, en pleno Cold War y Baby Boom
El año del lanzamiento del Sputnik, el Rock & Roll y el Frente Nacional.
A 12 años de Auzschwitz e Hiroshima
A 9 años del Bogotazo
Mientras fraguaba una revolución en Cuba y un pacto feudal en Colombia.
Mientras el Macartismo, el Ku Klux Klan y el movimiento por los Derechos Civiles sacudian norteamerica y la Violencia a Colombia
Francia se enrredaba en Algeria, el existencialismo se extendia por europa, los beatniks por norteamerica y los nadaistas por colombia

1957
Allen Ginsberg publica su poema Howl, (full online text here)
Nace

Osama bin Laden
Theo van Gogh

Muere
Gabriela Mistral
Humphrey Bogart
Alfred Döblin
Joseph R. McCarthy

Premio Nobel de Literatura a Albert Camus

En común tenemos que somos Boomers criollos educados por alemanes
Y por asuntos del Zeitgeist estabamos destinados a ser Yuppies, Nerdos, Hippies o Mamertos
El caso es que hoy podemos volver a comenzar a plantearnos que es Alemania y que es Colombia.
Y por lo tanto donde estamos parados.

Samstag, Februar 04, 2006

Germania von Tacitus

The dates of the birth and death of Tacitus are uncertain, but it is probable that he was born about 54 A. D. and died after 117.

The "Germany" treatise is a document of the greatest interest and importance, since it gives us by far the most detailed account of the state of culture among the tribes that are the ancestors of the modern Teutonic nations, at the time when they first came into contact with the civilization of the Mediterranean.

"In all their houses the children are reared naked and nasty; and thus grow into those limbs, into that bulk, which with marvel we behold. They are all nourished with the milk of their own mothers, and never surrendered to handmaids and nurses. The lord you cannot discern from the slave, by any superior delicacy in rearing. Amongst the same cattle they promiscuously live, upon the same ground they without distinction lie, till at a proper age the free-born are parted from the rest, and their bravery recommend them to notice. Slow and late do the young men come to the use of women, and thus very long preserve the vigour of youth. Neither are the virgins hastened to wed. They must both have the same sprightly youth, the like stature, and marry when equal and able-bodied. Thus the robustness of the parents is inherited by the children. Children are holden in the same estimation with their mother's brother, as with their father. Some hold this tie of blood to be most inviolable and binding, and in receiving of hostages, such pledges are most considered and claimed, as they who at once possess affections the most unalienable, and the most diffuse interest in their family. To every man, however, his own children are heirs and successors: wills they make none: for want of children his next akin inherits; his own brothers, those of his father, or those of his mother. To ancient men, the more they abound in descendants; in relations and affinities, so much the more favour and reverence accrues. From being childless, no advantage nor estimation is derived..."

Medieval Sourcebook:
Tacitus:
Germania


The coming of the Germans

If one wishes to consider German-Roman relations on a broad scale, there were actually four German "invasions" of the empire.
  • Trade
  • Military Recruiting
  • Imperially-Sponsored Immigration
  • The Great Invasions
The Huns from central Asia defeated the Ostrogoths and forced the Visigoths to seek the status of federati and the protection of the lower Danube river (376). Subjected to Roman taxation and other abuses by local administrators, they rebelled and marched upon Constantinople to seek redress from the emperor. The emperor determined not to allow such a precedent and led the eastern Roman army against the Visigoths. The Romans were disastrously defeated at the battle of Adrianople (378), and the emperor killed. A new emperor, Theodosius (379-396) arrived from the West and stabilized affairs by settling the Visigoths in Illyria, the former Yugoslavia

In 402, supported and subsidized by the Eastern Empire, the Visigothic king, Alaric, attacked Italy. Stilicho (STIHL-ih-cho), the German commander of the western Roman armies, stripped the western frontiers of troops in order to hold off Alaric. On Christmas Day of 406, the Germanic tribes of the Alans, Vandals and Sueves (pronounced "swaves") crossed a frozen Rhine river and the invasions had begun.

Stilicho was murdered in 408, and, in 410, Alaric and the Visigoths entered Italy and sacked Rome.

The heart of the empire could not produce enough food to feed its resident population and had depended on imports from grain-producing regions for a considerable time. Thus it was essential for the Roman command to hold onto the regions that produced the food surpluses that they needed -- Aquitaine in southern France, Andalusia in southern Spain, North Africa, and the Mediterranean islands of Sicily, Sardinia, and Corsica. Despite the obvious importance of these lands to the survival of the Western empire, the imperial administration managed to throw them all away.

The Roman government got the Visigoths to leave Italy by giving them Aquitaine, provided that they would drive out the Vandals occupying Andalusia. The Visigoths invade Spain in 429, and the Vandals, under King Gaiseric (guy-ZEHR-ik), fled over the Straits of Gibraltar to begin the conquest of North Africa.

Meanwhile the Visigoths decided to keep both Aquitaine and Andalusia, and the Vandals found that they had captured the Roman fleet base at Carthage together with a large part of the Western Roman fleet. Deciding to use it, they took to the sea and, in a few years, controlled the western Mediterranean, including Sicily, Sardinia, and Corsica. By 455, they were strong enough to launch an amphibious operation to capture and sack Rome.


Psiquis Nacional en el piso

Jammern die Deutschen zu viel? Ist es berechtigt, unser Unbehagen an der eigenen Kultur? Antworten auf diese Fragen suchten gestern Wirtschaftsexpertin Gertrud Höhler, Autor Matthias Politycki und Publizist Roger Willemsen bei einem Diskussionsforum der "Zeit" - leider vergebens.

"Wir Deutschen haben schon Angst vor der entschlossenen Miene",
Die City ist ein Dschungel, die globalisierte Welt sowieso, und mittendrin ist Deutschland, depressionsgeschwächt und Nachwende-ermattet. Entschlossen sind die Teutonen nur, wenn es ums Jammern geht, und weil dies nicht die ultima ratio des deutschen Selbstverständnisses sein kann, kam gestern auf Einladung des Hamburger Goethe-Instituts und der "Zeit" eine illustre Runde zusammen, um eben jene Misere wenn nicht zu beheben, so doch zu erhellen.

Wie wird Deutschland vom larmoyanten Selbstzerfleischer zum global tauglichen, kulturell potenten Wettbewerber?

Multitalent Willemsen ortete, eloquent bis zur Druckreife, das Unbehagen des Deutschen an seiner Nation im Mangel an grundlegender Lebensfreude. "Uns fehlt die Genussfähigkeit", deklamierte er applausumbrandet, "wir sind auf Moll gestimmt." Politycki, neben seiner Tätigkeit als Autor auch als Diagnostizierer abendländischer Untergänge in Pamphletform bekannt (siehe sein Aufsatz "Weißer Mann, was nun?" in der "Zeit", 1. September 2005), sekundierte: "Wir klagen auf höchstem Niveau. Und wenn die deutsche Nationalelf ins WM-Finale kommt, dann sind wir vor Scham für Brasilien."

"Ein internationales Bewusstsein funktioniert nur auf Basis eines nationalen", wischte sie Poltyckis Schwärmerei für ein gesamteuropäisches Kulturverständnis vom Tisch. "Wir haben keine Ziele mehr, ganz im Gegensatz zu den jungen aggressiven Nationen. Wir haben ein Dekadenzproblem."

"Wo sind unsere Ziele?"

"Warum zwingen uns die Führenden nicht dazu, mit dem Lamento aufzuhören?", "ein robustes Mandat für Freiheit, Toleranz und Höflichkeit".

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,druck-398887,00.html

Cualquier parecido entre alemania y colombia en este aspecto sera pura coincidencia?


Krieg der Kirche gegen die Katharen

By Eric Wynants
During the eleventh and twelfth centuries, the region known as the Languedoc, spreading approximately southward from the Loire to the Pyrenees down into Arragon and eastward to the Rhone, became the most highly civilized area of Western Europe. Its fertile soil and pleasant climate provided the means for a leisurely life. The Rhone and the Garonne were notable routes of communication and the passage of many Crusaders on their way to the East gave an immense stimulus to trade. Above all the Moslem conquest of Spain had brought the influence of Arabic culture. The larger cities had schools of medicine, mathematics and astrology where Arabian scholarship was imparted. Jews were not debarred from public life and were highly respected as doctors and teachers. The Catholic Church no longer held the monopoly of knowledge; and were gradually losing their power hold in the Languedoc.

Katharen

The Manicheans saw in the search for the evil itself the beginning of the transformation. This search was an act of cognition. What is the origin of evil? Evil is in the first instance a displaced good. What in one sphere or at one time is right and good, is evil in another sphere or at another time.

The Manichaens believed that in the course of repeated earth lives the light element will be victorious over the darkness, in a process of gradual soul-transformation. Man will become a co-fighter of the King of Light against the Regent of Darkness.

The Cathars were part of the movement of the "poor," dating back to older times. And of which, for example, the hermits who, at the beginning of the Christian era, lived around the Mediterranean were a part. During the 12th century, this movement was taken up idealistically by the people at large. The way into poorness was in reality the way into the deeper realms of the higher "I." The "Monachos" went all the way within, to have a dialogue with "God." Wealth, therefore, was being rejected by the Cathars as "external." The way of the Troubadour, on the other hand, valued the ego as a result of self-knowledge. The values contained in the ego, had to come to fruition in order to reach completion. So the Cathars represented more the inward path, the Troubadours the other.


Freitag, Februar 03, 2006

Stupor Mundi - Frederick II (1215-1250)

Frederick's Significance

A. Frederick was not only a freethinker but something of a cynic. He supposedly remarked that there were three great frauds in history - Moses, Jesus and Muhammad. Although such statements may have startled people, his own subjects were more directly affected by his policy of religious toleration (except for heretics) within his realms. The Church was naturally incensed by this insult to the One True Faith, by Frederick was willing to oppose the Church in almost anything. He used his power to create a completely secular government, a feat without parallel in the history of the middle ages. Within his lands, he established a written constitution that guaranteed the rights of his subjects and was instrumental in promoting the development of Roman law and representative institutions in southern Italy.

B. He was remarkably learned and seemed inclined to experiment rather than rely on authorities or the use of logic. He spoke several languages, was a composer of music, and supported the arts in his court. He provided refuge for some of the troubadours fleeing the devastation attending the Albigensian Crusade and they, with his encouragement, lay the bases for the lyric quality of the Italian language, a quality later exemplified by Dante. Frederick himself preferred to observe nature and, it has been claimed, was the first of the stream of naturalists who contributed so much to the development of science. Frederick wrote and illustrated a superb little book entitled The Art of Hunting With Birds. His illustrations are clearly the product of a long and organized observation of birds in flight. It was for this accomplishment that Frederick has been accorded the title of first scientific ornithologist. Not all of his scientific bent was exercised such unacceptionable ways; he often engaged in bizarre physical experiments. With Frederick one never knows whether what one reads in sources from the period is an honest attempt to tell the truth about him, a fantastic bit of gossip, or a downright lie. It seems agreed, though, that perhaps the thing that gained him the most fame among with populace was the fact that he refused to travel anywhere without his harem and his zoo - both of which were exceedingly well-stocked with beautiful and exotic creatures.

Tesauro de la Universidad de Kansas

The Manicheans saw in the search for the evil itself the beginning of the transformation. This search was an act of cognition. What is the origin of evil? Evil is in the first instance a displaced good. What in one sphere or at one time is right and good, is evil in another sphere or at another time.

http://www.newdawnmagazine.com.au/Articles/Churchs%20War%20on%20the%20Cathars.html

Amor im Säurebad: Der Fall Heine































Christian Johann Heinrich Heine (* 13. Dezember 1797 in Düsseldorf als Harry Heine; † 17. Februar 1856 in Paris) war einer der bedeutendsten deutschen Dichter und Journalisten des 19. Jahrhunderts.

Heine war zugleich romantischer Dichter und Überwinder der Romantik. Er machte die Alltagssprache lyrikfähig, erhob das Feuilleton und den Reisebericht zur Kunstform und verlieh der deutschen Sprache eine selten gekannte stilistische Leichtigkeit und Eleganz. Als kritischer, politisch engagierter Journalist, Essayist, Satiriker und Polemiker war er ebenso bewundert wie gefürchtet. Er gehört zu den meistübersetzten Dichtern deutscher Sprache.

Tomado de la Wiki Alemana
http://de.wikipedia.org/wiki/Heine

Como Kafka, predijo los campos de exterminio:
Auf der Wartburg hingegen herrschte jener unbeschränkte Teutomanismus, der viel von Liebe und Glaube greinte, dessen Liebe aber nichts anderes war als Hass des Fremden und dessen Glaube nur in der Unvernunft bestand, und der in seiner Unwissenheit nichts Besseres zu erfinden wußte, als Bücher zu verbrennen! … Das war ein Vorspiel nur, dort wo man Bücher verbrennt, verbrennt man am Ende Menschen.
Im Bierkeller zu Göttingen musste ich einst bewundern, mit welcher Gründlichkeit meine altdeutschen Freunde die Proskriptionslisten anfertigten, für den Tag, wo sie zur Herrschaft gelangen würden. Wer nur im 7. Glied von einem Franzosen, Juden oder Slawen abstammte, ward zum Exil verurteilt. Wer nur im mindesten etwas gegen Jahn oder überhaupt gegen altdeutsche Lächerlichkeiten geschrieben hatte, konnte sich auf den Tod gefasst machen…

Berlin - Ohne Liebeskummer wäre Heinrich Heine ein armer Harry geblieben. Wenige haben über das Ach und Weh in der Brust so zartbitter-präzise Auskunft gegeben wie dieser deutsche Dichter, der als Sohn eines jüdischen Textilkaufmanns 1797 zu Düsseldorf am Rhein geboren ward. Glücklicherweise hatten napoleonische Truppen in Heines Jugend die Stadt am Rhein gerade besetzt. Der Imperator aus Paris sah keinen Grund, warum ein Jude nicht auf eine deutsche Schule gehen sollte.

Heines Herz hielt nur 58 Jahre lang; er starb in Paris, vor 150 Jahren im klammen Februar. Da liegt er jetzt auf dem Friedhof in Montmartre. Eine schwere Büste wacht über dem weißen Marmorgrab. Auf der Gruft liegen rote Rosen und Steine. "Die Steine haben Juden hingelegt", schrieb der Grab-Besucher Marcel Reich-Ranicki; der Brauch stammt aus biblischen Zeiten. Vor der Gruft stehen, in intellektueller Habachtstellung, deutsche Besucher, meist ältere Herren mit Suhrkamp-Bändchen in der Anzugtasche. Heines Grab ist die letzte Zuflucht der verzweifelt liebenden Männer. Turteltauben haben hier eigentlich nichts zu suchen.

Und es ist auch mal wieder ein deutsches Missverständnis, wenn zu Heines letzter Ruhestätte inzwischen Gruppenreisen angeboten werden. Das Grab des Spätromantikers als Handelsplatz für virtuelle Rheumadecken. Nach Montmartre fährt man allein - oder gar nicht.

Texto tomado de Spiegel On Line

Textos Completos de la Obra de Heine
Im Projekt Gutenberg-DE vorhanden:
Wenn es den Kaiser juckt, so müssen die Völker sich kratzen
http://gutenberg.spiegel.de/autoren/heine.htm

Almansor (Tragödie)
Aus den Memoiren des Herren von Schnabelewopski
Buch der Lieder
Deutschland. Ein Wintermärchen
Deutschland. Ein Wintermärchen (andere Quelle)
Der Doktor Faust
Der Rabbi von Bacherach
Die Götter im Exil
Die Göttin Diana
Elementargeister
Florentinische Nächte
Geständnisse
Ideen. Das Buch Le Grand
Memoiren
William Ratcliff
Reisebilder
Romanzero
Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland

Gedichte

Gedichtsammlung
verschiedene Gedichte
Nachgelesene Gedichte

Die Nazis verbrannten Heines Bücher - doch nicht jedes Gedicht ließ sich verbieten. Seine "Loreley" ("Ich weiß nicht was soll es bedeuten/Daß ich so traurig bin;/Ein Märchen aus alten Zeiten,/Das kommt mir nicht aus dem Sinn") blieb sogar in den Schulbüchern - mit dem Vermerk: Verfasser unbekannt.

Dienstag, Januar 17, 2006

Ese konquistador frente al colegio

















"als trügen wir etwas in uns, dass einer anderen welt entsprungen ist"

Federmann, Nikolaus
(n´klous f´drmän) (KEY) , 1501–42, German adventurer in Venezuela and Colombia. In the service of the Welser brothers, Augsburg bankers to whom Charles V had granted rights in Venezuela, Federmann first landed at Santa Ana de Coro in 1530. Contrary to the orders of his commander, Federmann launched an expedition in search of El Dorado in 1535, going south to explore the Colombian llanos. Hearing of Jiménez de Quesada, Federmann and his men climbed the Andes, met Quesada, and in return for a large payment agreed not to dispute the latter’s claims. An attempt by Benalcázar to join with Federmann against Quesada failed. Entering Bogotá, the commanders settled their differences and returned (1539) to Europe to confirm their claims. Federmann, involved in a suit in which he accused the Welsers of defrauding the emperor, died in Madrid after confessing his accusation to have been false
http://www.bartleby.com/65/fe/Federman.html































Como y porque llega Federman a Colombia
The Augsburg banking House of Welser were financiers to the Habsburgs whose Emperor, Charles V, exhibited a rather flamboyant fiscal policy. In order to finance both his election campaign in the German lands of the Holy Roman Empire and to fund his on-going wars with France and the Duke of Gelre in the Low Countries, Charles had borrowed considerable sums of money - but had run out of excuses for not repaying it. Weary of Charles' dithering, the Welsers had despatched several representatives to Santo Domingo to ascertain whether Spain's great empire in the Americas really was bringing in substantial returns. Whilst there they noticed that although Tierra Firme was 'officially' Spanish, there was in fact only a limited physical presence along most of the littoral. The Welser agents returned to Augsburg with a suggestion: perhaps in lieu of repayments, the House of Welser could enjoy a small share of the profits of America: to wit, a proprietary grant of Nueva Andalucia land from the mouth of the Orinoque to, say, the Golfo de Maracaibo? Charles was pressured, and after lengthy consultation with the Consejo de Indias narrowed down the area to be handed away, eventually relented. In March 1528, for their services to the Crown, and in lieu of repayments of extensive loans, Holy Roman Emperor Charles V granted the House of Welser 'in perpetuity' a necessarily undefined area around and south of Coro on the Caribbean coast, roughly between Cabo de la Velá and Cumaná.

Hohermuth's deputy and second-in-command was Nikolaus Federmann. A sagacious and ambitious leader who understood men, he was keen to employ his many "inactive and under-occupied" men and "do something profitable." Before leaving, Hohermuth had instructed Federmann to explore the region west of Lake Maracaibo. Eleven days after Hohermuth left in 1535, Federmann departed Coro on an unauthorised venture. Instead of heading west towards the Golfo de Maracaibo, his wanderlust took him south instead, up the Sierra Nevada de M&eacuterida, reaching the village of Barquisimeto where he heard tell of 'the great South Sea.' Descending the Cordillera, his party encountered the vast plains of mud known as Los Llanos, reached the Guanare river - in full flood - and assumed it to be the South Sea. He returned through hostile country, captured some 'pygmies,' and arrived back in Coro to find himself in disgrace. Uncowed and undaunted, in 1536 the ambitious Federmann again struck southward across the Sierra Nevada de Mérida towards Los Llanos, perhaps fearful that Hohermuth might discover and claim as his rich lands Federmann believed should rightfully fall to him. This time, Federmann's force included three mining engineers - the first real prospectors in South America. Whilst at Barquisimeto, Federmann picked up the exhausted mutineers from Dortal's expedition of several months earlier. With this enlarged force of 300, Federmann struck out into Los Llanos, found Hohermuth's tracks, encountered some Indians working gold ornaments, and decided to enter the highlands for closer investigation - was this Xer&iacutea? Delayed by rains and starvation, he lost over half his men before reaching Bacatá to find de Quesada already in possession.

De Quesada and Federmann did not remain long, however, for there were conflicting stories as to where the golden lake could be found. Was it Lake Guatavitá, or was it another nearby lake called Seïcha? Federmann was recalled to Spain to account for his insubordination by answering accusations of heresy and fraudulent misuse of Royal revenues. He died in prison in Valladolid in 1542. De Quesada, too, left Nueva Granada to present his case. He endured seven years of costly legal delays and loss of his governorship of the lands he had conquered. It was 1549 before he returned to Nueva Granada. Meanwhile, his brother Hern&aacuten Pérez attempted to drain Lake Guatavit&aacute. During the dry season of 1545 he organised a bucket-chain of labourers with gourd jars, and in three months' work managed to lower the water level by about three metres - enough to expose the edges of the lake bed, though not its centre. According to contemporary reports, between 3,000 and 4,000 pesos of gold were found.

Konquista als Konzernpolitik : die
Welser-Statthalterschaft uber Venezuela,
1528-1556 / Eberhard Schmitt.

El Dorado (la leyenda persiste)

Relaciones Chibchogermanas

Was, Kolumbien? Seit ihr verrückt, das Auswärtige Amt warnt, man wird euch Rauschgift unterschmuggeln, die Kamera klauen und euch womöglich entführen ..., so die Meinung meiner Liebsten. Na und da gab es bei Reiseantritt doch gemischte Gefühle und das GUTE Taschenmesser blieb zu Hause. Heike Hohbein

Wir haben drei unvergessliche Wochen in Kolumbien verbracht und auf dieser Tour einen tollen Eindruck von einem herrlichen Land erhalten, in dem man auch ruhig und absolut sicher ohne Bedenken herumreisen kann!!! Diese Reise ist ideal, um sich ein Bild von einem einzigartigen Land zu machen, was durch seine Vielseitigkeit immer wieder aufs neue überrascht. Nach einer Flugstunde meint man, in einem anderen Land angekommen zu sein, lernt immer wieder neue, einzigartige Landschaften und wunderbare Menschen kennen. Bei einem umfangreichen und ausfüllenden Programm kommt jedoch auch der Spaß nicht zu kurz und in den Wellen des Pazifiks oder unter den Kokospalmen der Karibik kann man alles hinter sich lassen und sich in einem wahren Paradies so richtig entspannen. Abends hat man dann wieder Kraft genug, um bei einem kühlen Bier auf die tollen Tage anzustoßen. Für mich persönlich gibt es jetzt nur ein Problem: Wie kann ich so schnell wie möglich wieder nach Kolumbien kommen? Mich hat jetzt schon das Fernweh gepackt. :-) Kerstin Reckermann

Beziehungen zwischen Kolumbien und Deutschland
Deutschland und Kolumbien sind durch eine traditionelle Freundschaft verbunden, zu der Einwanderung, Ansiedlung deutscher Industrien, kulturelle Einrichtungen und eine umfangreiche entwicklungspolitische Zusammenarbeit beigetragen haben.
Kolumbien weiß die zwar kritische, aber ausgewogene Haltung Deutschlands in der für das Land schwierigen Menschenrechtsdiskussion zu schätzen. Deutschland liefert seit 1991 keine Waffen an die kolumbianischen Streitkräfte.

Das Colegio Andino in Bogotá (ca. 1600 Schüler) und die drei anderen Deutschen Schulen in Cali (ca. 940 Schüler), Medellín (ca. 810) und Barranquilla (ca. 860) genießen einen hervorragenden Ruf.

Vorsicht bei exotischen Souvenirs
Geschichte

Sicherheitshinweise

Stand: 18.01.2006 Unverändert gültig seit: 12.10.2005

Das Auswärtige Amt rät dringend von allen Individual- und Gruppenreisen über Land ab.

Die bewaffneten Auseinandersetzungen halten an. Die Gefahr terroristischer Anschläge ist im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen 2006 erhöht. Es muss mit Anschlägen und Angriffen auf Ziele wie öffentliche Gebäude, aber auch Touristenhotels, Clublokale, Restaurants, Supermärkte, Parkplätze sowie öffentliche Verkehrsmittel gerechnet werden.

Es besteht zudem landesweit eine ernstzunehmende Gefahr von Entführungen durch die illegalen bewaffneten Gruppen und durch kriminelle Banden, die häufig für Lösegeld oder politische Forderungen auch Ausländer - mitunter jahrelang - als Geiseln festhalten. Kolumbien ist weltweit das Land mit den meisten Entführungen.

Die Kriminalitätsrate und insbesondere die allgemeine Gewaltbereitschaft sind im gesamten Land sehr hoch. Hiervon sind auch Viertel der Hauptstadt Bogotá betroffen, in denen sich Ausländer üblicherweise bewegen.

Allgemeine Hinweise

Kolumbien heute

Kolumbien Web
Kolumbien - aktuelle Reisemedizin
Plan Deutschland
Ranchito - Das kolumbianische Restaurant
Goethe-Institut Bogotá

Montag, Januar 16, 2006

Origin and Meaning of the Name Andino











Think Baby Names

The boy's name Andino is pronounced an-DEE-noh. It is of Latin origin. Italian short form of Andrew.

Andino is an uncommon male first name as it was not ranked for males of all ages in the 1990 U.S. Census. Andino is a very popular surname, ranking 7703 out of 88799 for people of all ages in the 1990 U.S. Census.
http://www.thinkbabynames.com/meaning/1/Andino

Paolo Andino
http://www.jupitertheatre.org/Pictures/Anna/AT-Paolo%20Andino.gif
http://www.jupitertheatre.org/Pages/Curtain%20Up/AnnaCast.htm

Carías Andino, Tiburcio - Dictator
(tbr´sy kär´äs änd´n) (KEY) , 1876–1969, president of Honduras (1933–49). A strong-handed dictator, his term was twice extended by congress. Some improvements were made in communication and education. After Carías announced his retirement in 1948, presidential elections were held. Juan Manuel Gálvez, the government candidate, won easily.
http://www.bartleby.com/65/ca/CariasAn.html

Белокуров Андрей -
http://www.proza.ru/photos/andino.jpg



















Rosario Andino - Pianist

http://www.jbu.edu/news/press_releases/release.asp?id=553
Foto grande

Steve Andino - Guitarista
Tourniquet ist eine christliche Thrash/Speed Metal Gruppe aus den USA, bestehend aus Ted Kirkpatrick (Schlagzeug), Luke Easter (Sänger), Aaron Guerra (Gitarre) und Steve Andino (Bass).
http://tourniquet.to.funpic.de/Galerie/Galerie.html#steve
http://tourniquet.to.funpic.de/bilder/steve_guitar2.jpg
http://www.hornos-andino.com/

Samstag, Januar 07, 2006

Ich habe nichts gegen Ausländer, aber...

Postkarten/Plakate (E-Cards)

Über 300 Postkarten- und Plakatmotive hat Klaus Staeck seit Ende der 60er Jahre entworfen. Die komplette Sammlung ist auf der Website der Edition Staeck zu sehen, wo die Postkarten und Plakate auch im Online-Shop erworben werden können. [Edition Staeck]

Schicken Sie die Motive von Klaus Staeck mit einer persönlichen Botschaft an Freunde, Verwandte, Kollegen oder auch an Politiker. Sie können alle Motive auch als Postkarte bestellen.



»Walter Benjamins These vom 'Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit' hat mit dem Einzug der Kunst ins Internet einen weiteren Beleg gefunden. Neben den Plakaten zählen für mich die Postkarten zu den idealen Kommunikationsmitteln. Vor fünfundvierzig Jahren wurden meine ersten Kartenentwürfe in kleiner Auflage gedruckt. Inzwischen wurden hunderttausende auf konventionelle Weise unter die Leute gebracht. Parallel zur Printversion erscheinen jetzt zum ersten Mal einige meiner Motive als E-Cards und stehen ab sofort den Internetnutzern für die Weiterverbreitung zur Verfügung. Gute Reise!«

Klaus Staeck


http://www.politik-visuell.de/staeck/

Donnerstag, Januar 05, 2006

El Arte de ser Aleman


DIE KUNST EIN DEUTSCHER ZU SEIN

Was sind eigentlich deutsche Tugenden? Was verbindet mich mit anderen Deutschen? Was sagt mir das Wort Heimat? Welches Bild haben andere Nationen von uns? Was ist typisch deutsch? Wann ist man ein/e Deutsche/r?

28 Studierende des Fachbereichs Fotodesign an der Fachhochschule Dortmund haben sich ein Semester lang mit diesen und ähnlichen Fragen auseinandergesetzt, um herauszufinden, was es für eine junge Generation heute noch bedeutet, Deutsche/r zu sein.


http://www.diekunstdeutscherzusein.de/

Mittwoch, Januar 04, 2006

Ein Sinn des Bürgertums

















Bueno mis kerridos kompañerros del Andino: ésta nota, aparte de contrastar con las flojas noticias que vienen de alemania ultimamente, contiene citas de un articulo sobre el nacimiento de un proyecto que va a cambiar el rostro de Hamburgo. La élite de la orgullosa ciudad hanseatica (¿la hamburguesía?) se dara el lujo de autofinanciarse una cirugia plástica urbanistica que redundará en provecho de toda la ciudad y sus habitantes. El articulo completo se abre tambien con el link al final de las citas. Ach noch was: ¿Wie sagt man den Link auf deutsch?


Ein Schiff wird kommen

"...Man muss ihm an einem klaren Wintermorgen entgegengegangen sein, dem "Kaispeicher A". Einem Trumm von Gebäude, einem steinernen Riegel, dem Hindernis vor einem der herrlichsten Ausblicke, die es in Deutschland gibt.

Stünde er nicht da, das Auge könnte ungehindert die Elbe bewundern, die Landungsbrücken mit ihren touristischen Schiffen, die Kirchtürme, die Ahnung von Weite und Abenteuer. Keine Schlote, keine Wohnsilos, nichts, was die Leichtigkeit des Stadtlebens trübt, würde stören. Könnte, würde.

Aber der Klotz steht im Weg wie der Cherub vor dem Paradies. Es ist nicht zu fassen, dass frühere Epochen diesen grandiosen Platz für die Einlagerung von Kakao ästhetisch vertan haben.

Doch nun bekommt der Klotz Flügel. Nun soll er schimmern wie eine silberne Welle, nun soll er mit Mozart-Klängen nach den Sternen greifen, nun soll er fliegen, und die, die dereinst dort oben stehen werden in schulterfreien Abendkleidern und dunklen Anzügen, mit ihm..."

Nach einem kühnen Entwurf soll genau auf den Kaispeicher A Hamburgs "Elbphilharmonie" gesetzt werden, als neues Wahrzeichen der Stadt, als Freiheitsstatue des hanseatischen Bürgertums. Denn es ist nicht der Staat, der diesen Traum in Wirklichkeit verwandeln soll. Es sind die Bürger selbst.

Eine Elbphilharmonie, die wie ein goldenes Schiff im Hafen schwimmt, ist da durchaus postkartenfreundlicher und salonfähiger. Es ist edel zu spenden, und es ist mondän. Es ist der Chairman's-Wife-Effect, der in London ebenso funktioniert wie in New York. Eitelkeit und Großherzigkeit kommen zusammen, und das Gemeinwesen profitiert. Nun also Hamburg.

Die Elite und viele, viele Bürger spendieren sich in Hamburg ein Glashausspiel. Die Welt wird so nicht gerechter, aber schöner. Und der Elbblick ist herrlich.


DER SPIEGEL 3/2006 - 16. Januar 2006
URL: http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,395291,00.html
Druckversion: http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,druck-395291,00.html

Dienstag, November 08, 2005

Der neunte November

Berlin - Der neunte November wird gern als "Schicksalsdatum der deutschen Geschichte" bezeichnet. Am 9. November 1918 wurde die erste deutsche Republik in Berlin ausgerufen. Am 9. November 1923 putschte Hitler in München. Am 9. November 1938 brannten überall in Deutschland jüdische Geschäfte und Synagogen. Und am 9. November 1989 fiel in Berlin die Mauer. Schicksalsdatum? Das klingt ebenso geschichtsmächtig wie hilflos.

Donnerstag, September 15, 2005

Das Klassenbuch















Klassenbücher können wirklich nerven!


Ständig musst du in sie etwas eintragen: Was hast du wann mit dieser Klasse gemacht? Gab es Hausaufgaben? Welche? Für alle oder nur für Susanne und Moritz? Wurden alle Hausaufgaben erledigt? Wer fehlte? Hast du eine Belehrung durchgeführt ("Finger weg von den Gashähnen!")? Hast du jemanden krank zum Arzt entlassen? Oder hat Klaus schon wieder versucht, Monikas Zopf anzuzünden? Wann hast du die Klassenarbeit schreiben lassen?

Das Klassenbuch kann dich bis in die Träume verfolgen. Und ich kann verstehen, wenn du diesen Papierkram gern vergisst und etwas schlusig erledigst. Aber das solltest du nicht. Zum einen müsste dann die Klassenlehrerin ständig hinter dir herrennen, um dir einen Eintrag für letzte Woche zu entlocken. Sie hat auch sonst genug zu tun. Zum anderen können die Eintragungen wirklich wichtig sein. Wenn 23 SchülerInnen in der Klasse sind, aber nur 21 Arbeiten abgegeben wurden, ist es entscheidend, ob du während der Klassenarbeit eingetragen hast, wer fehlte.
Es gibt notorische Schwänzer, um die sich in der Regel die Klassenlehrerin kümmern muss. Das kann sie jedoch nur, wenn alle KollegInnen die Eintragungen machen — und zwar für jede Stunde. Es gibt ja auch die Spezialisten, die immer nur einzelne Stunden schwänzen und damit erstaunlich lange durchkommen.

Wenn alle KollegInnen rechtzeitig Klassenarbeiten und Wandertage eintragen, läuft der Schulbetrieb um einiges besser. Es ist verflixt frustrierend, eine tolle Stunde für die 6a geplant zu haben, womöglich mit einem aufwändigen Experiment, nur um festzustellen, dass die Klasse heute auf einem Wandertag ist. Und ein Recht, dich zu beklagen, hast du auch nur, wenn du selbst solche Dinge frühzeitig bekanntgibst. Finde ich.
nhalt: Stundenplan, Sitzplan, Lehrer der Klasse, Klassenpflegschaft, Schulpflegschaft, Schulkonferenz, Verzeichnis der Ämter der Schüler(innen), Verzeichnis der Schüler(innen), Raum für besondere Eintragungen des Klassenlehrers, Berichte über die Schulwochen, Lektüreplan, Liste der Versäumnisse.

116 Seiten, fester Einband, Preis 8,90 Euro

Wir schicken Ihnen gern ein kostenloses Ansichtsexemplar.


Bestellen Sie hier online Ihr gewünschtes Klassenbuch.

Mittwoch, September 14, 2005

Klasse del 75

30 años de nuestro grado del ... centro comercial ... perdon del colegio alemán de bogotá.

Dienstag, August 30, 2005

Kretschmer caricaturiza el aula


































Studieren heute
In unserer Studentenzeitung unipress gefunden: eine Karikatur von Martin Kretschmer zum Thema Studieren heute.

The World Out There - Berichtenswertes

Kretschmer Comandante de Submarinos































This is a post wartime signature clip of the famed U-Boat submarine ace Otto Kretschmer. He was Germany's top scoring submarine commander with a total of 44 Allied ships sunk 266,629 tons. It is ball pen signed autograph, with an English greeting sentiment, his signature below. Here is a close-up of the signature.

Kretschmer Wappen

































Es liegt im Blut der Familie Kretschmer und das nun schon in der 3. Generation. Bis zum Oberkellner hochgearbeitet, schon eine Gaststätte in Breslau betrieben, kamen Georg Kretschmer und seine Frau Charlotte nach Hameln und gründeten am 24 Mai 1952 das Familienunternehmen „Zum Schultheiss“. Das gerade zu diesem Zeitpunkt fertiggestellte Haus unter den Kastanien bot dazu die ideale Lage. Gelegen nahe einem Walderholungsgebiet für herrliche Spaziergänge, gegenüber der Linsingen-Kaserne und nur 5 Gehminuten zur Innenstadt entfernt entstand ein gemütliches Lokal mit einem grünen Biergarten.

Kretschmer cirujano de la imagen






























Photo Insider (PI): I would really like to know where your inspiration comes from. Do you pull material from your dreams or from someplace in your head? Some of your work is kind of freaky.

Hugh Kretschmer (HK): (Laughs) You might notice that there are all these severed pieces of people in my images. The idea was based on my wife's gloves that she left on the table back in the winter, these black gloves. She put them down in such a way that they looked like they had personality, that they had living hands in them. It felt like they were alive.

Schmidl fabrica Seitenfloeten



















Hausa Schmidl in seiner Werkstatt.
Hier mit einer Pfeife nach chinesischem Vorbild, mit dem Mundloch in der Mitte.
Hersteller von Seitelpfeifen/Schwegeln
Helmuth Schmidl setzt die großartige Arbeit seines Vaters Hausa Schmidl fort.
Töbring 32, A-9521 Treffen bei Villach

Schmidl instala Chalet en los Alpes










Ferienhaus Schmidl, Hof 51, A-9844 Heiligenblut, am Großglockner Nationalpark Hohe Tauern
Tel 0043(0)4824/2010, Fax 0043(0)4824/20101, Mobil 0043(0)676/5494651, e-mail:office@ferienhaus-schmidl.at

Schmidl expone Arte Sonoro en Jardines
































"Klangallee" entstand als Auftragsarbeit eigens für die Landesgartenschau in Fulda und war dort zum ersten mal zu hören. In 16 Bäumen der Allee sind Lautsprecher installiert. Der Zuhörer durchschreitet die Musik und bewegt sich im Klangbild. Vorauseilende Rhythmen oder entgegenkommende Melodien lockern die strenge Geometrie der Allee auf.

Da die Musik über 16 getrennte Kanäle übertragen wird, ergaben sich mehrere Möglichkeiten, Klangbilder ineinander zu verschachteln. Von quadrophonen Strukturen bis hin zu Wandereffekten. Doch nicht nur die Musik, auch der Besucher ist ja in Bewegung und kann so verfolgen, wie sich je nach Standort auch das musikalische Mischungsverhältnis ändert.

"Welt Musik" nennt Schmidl seine Mischung aus Pop, Jazz, Klassik, Meditationsmusik und den Einflüssen anderer Kulturen, die er durch seine Zusammenarbeit mit indischen und marokkanischen Musikern kennen- und schätzen lernte. Neben elektronisch erzeugten Klängen integrierte Schmidl auch eine Vielzahl von Naturaufnahmen und Tierstimmen, um den globalen Charakter zu unterstreichen. So gelingt in seiner Musik das, wovon man in der Realität oft nur träumen kann, nämlich daß verschiedene Kulturen sich befruchten und ergänzen.

Schmidl en la Conquista de America

































"...La línea cedió a los triángulos. La línea del horizonte del Río de la Plata se convirtió en las triangulares siluetas de las velas de los navíos españoles. Era 1536. Y llegaban catorce barcos tripulados por 2500 españoles, y 150 alemanes, holandeses y sajones. (...)

"...Ulrico Schmidl era un miembro del contingente alemán de la expedición (retrato abajo derecha). Su destino sería esculpir un relato de viajero: La Admirable navegación realizada por el Nuevo Mundo entre Brasil y el Río de la Plata entre los años 1534 al 1554. La primera crónica del pasado de la ciudad de Buenos Aires y de los hechos en torno a la colonización española. Páginas donde ingresarían a la memoria histórica los indios y la tierra, el aire y el agua que le salieron al encuentro a los invasores procedentes de la península ibérica. En la narración de Schmidl laten los eventos más memorables de la conquista de los suelos próximos al flujo de los ríos de la Plata y del Paraná: los días del hambre en el incipiente puerto de Buenos Aires; la quema del pequeño caserío por los querandíes; las inestables relaciones con los timbús, carios y jerús; el combate con los mayaguenos; la muerte del conquistador Ayolas..."

"...Tras un vasto derrotero, Schmidl regresó al Viejo Continente. Entonces, entregó sus recuerdos a la imprenta, esa máquina todavía asombrosa..."

Montag, August 29, 2005

Helle Schule, dunkle Erinnerungen

























An einem Ort des Schreckens soll der Alltag wieder Einzug halten: Die Schüler des Gutenberg-Gymnasiums in Erfurt sind jetzt in das sanierte Schulgebäude zurückgekehrt. Vor dreieinhalb Jahren hatte hier Robert Steinhäuser in nur zehn Minuten 17 Menschen erschossen.

Hamburg - Die neuen Räume sind hell, freundlich, lichtdurchflutet. Der Schulhof wurde begrünt, viel Glas beim Bau verwendet. Zumindest von außen erinnert nichts mehr an den Amoklauf vom April 2002. Doch so wenig die Fassade auch von der Vergangenheit der Schule preisgibt, vergessen ist die Tat des früheren Schülers nicht.

Einige Lehrer weigerten sich, wieder am Ort des Geschehens zu unterrichten - zwölf ihrer Kollegen waren bei dem Amoklauf getötet worden.

"Die Wunden sind nicht verheilt"

Die heutige Einweihung der Schule wurde zuvor mehrmals verschoben: Die Sanierung gestaltete sich schwieriger als erwartet. Man wollte unbedingt vermeiden, die Kinder und Lehrer auf eine Baustelle zurückkehren zu lassen. Die Schüsse des Amokläufers waren von vielen Schülern irrtümlich für Baulärm gehalten worden.

SPIEGEL ONLINE - 29. August 2005, 19:11
URL: http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,372074,00.html

Montag, August 15, 2005

Federmann: Aventurero en Kolombia

Nikolaus Federmann (* 1506 in Ulm, † Februar 1542 in Valladolid) war Handelsagent der Welser und Entdecker.

Als Agent der Augsburger Welser brachte der Ulmer Bürgersohn 1529/30 Siedler und Bergleute von Sevilla nach Coro in Venezuela. Vom Statthalter Ambrosius Dalfinger zum Stellvertreter ernannt, unternahm er im September 1530 ohne Erlaubnis einen Entdeckungszug ins nördliche Stromgebiet des Orinoco auf der Suche nach dem "Südmeer" (Pazifik). Sein Ziel, einen neuen Handelsweg nach Asien zu erschließen, erreichte er nicht. Wohl aber rückte ihn sein später als Indianische Historia erschienene Reisebericht in ein so gutes Licht, dass er als Generalkapitän eingesetzt wurde und 1534/35 mit dem neuen Statthalter Georg Hohermuth von Speyer erneut nach Venezuela ging.

1536 unternahm er, inzwischen zum Statthalter ernannt, eine zweite Expedition auf der Suche nach dem sagenhaften El Dorado. Er zog zunächst am Ostrand der Kordillere entlang, erzwang - dem Salzhandelsweg folgend - den Übergang über die eisigen Anden und stieß auf die Spuren der Hochkultur der Chibcha, deren Reich indessen bereits von Jimenez de Quesada zum größten Teil erobert und besetzt worden war. Gemeinsam mit Sebastián de Belalcázar gründeten die Rivalen Bogotá.

Federmann versuchte seine Ansprüche zunächst in Gent, schließlich in Valladolid vor dem Indienrat zu verteidigen. Von den Welsern der Untreue bezichtigt, von der Inquisition als Lutheraner verdächtigt, starb er im Februar 1542 in Valladolid.

http://de.wikipedia.org/wiki/Nikolaus_Federmann

The German colonization of the Americas consisted of a failed attempt to settle Venezuela in the 16th century.

The Augsburg banking families of Anton and Bartholomeus Welser obtained rights to Venezuela from Charles V, Holy Roman Emperor and king of Spain in 1528. These rights were negotiated by Heinrich Ehinger and Hieronymus Sailer, either independently or as agents of the Welsers. However, by 1531, the Welsers certainly controlled the privilege. A colonization scheme was set up, with Ambrosius Ehinger arriving as governor in 1529. He explored the interior in search of the gold of El Dorado. Ehinger had left Seville on 7 October 1528 with the Spaniard García de Lerma and 281 settlers. At Santo Domingo, de Lerma with 50 companions left for his mission to Santa Marta, to reestablish Spanish control following the murder of the governor there. Ambrosius Ehinger and the remainder headed for the Venezuelan coast and landed on 24 February 1529 at Coro. Other German governors followed: Nikolaus Federmann, Georg Hohermuth von Speyer, Philipp von Hutten, who also engaged primarily in the search for gold. Federmann traveled over the Andes to Bogotá, where he and Sebastián de Belalcázar initially contested Jiménez de Quesada's claims to that province. German miners were brought over, as well as 4,000 African slaves to work sugar plantations. By 1541 disputes had arisen with Spain, and the bankers were stripped of control of their colony in 1556.

Many of the German colonists died from tropical diseases or hostile Indian attacks during frequent journeys deep into Indian territory in search of gold.